Dieses Amulett stammt aus dem Jahr 2006 oder nach Buddhistischer Zeitrechnung aus dem Jahr B.E.2549. Weniger bekannt ist, dass Luang Pho Galong dieses Amulett schon im Jahr 2004 herstellte. Nachdem das Amulett erschaffen war segnete Luang Pho Galong dieses Amulett ganze 2 Jahre lang alleine im Wat Kao Laem . Erst als das Amulett mit all seinen Fähigkeiten geladen war brachte er es nach Bangkok in das Wat Suthat um es dort nochmals in drei großen Zeremonien mit anderen Mönchen zu weihen.
• Die erste Weihe begann am 08. Juli 2006. In dieser weihte er das Amulett mit den größten Mönchen Thailands ganze 3 Tage und 3 Nächte lang.
• Die zweite Weihe führte Luang Pho Galong am 05. November 2006 alleine im Wat Suthat durch.
• Die dritte Weihe fand in einer sehr großen Zeremonie mit vielen Mönchen, am 05. Dezember 2006 dem Geburtstag des Königs statt.
Der Name „ Phra Pidta Yant Yung Na Thora Hod “ setzt sich zum einen aus der Art des Amulettes zusammen, es ist ein Phra Pidta Amulett, zum anderen aus seiner Gestaltung „ Yant Yung “ und aus einer Eigenschaft, „ Thora Hod “.
Phra Pidta ist ein „ Buddha “ der sich mit den Händen die Augen verschließt.Yant kommt aus dem Sanskrit ( Yantra ) heilige geometrische Form und Yung steht im thailändischem für verschlungen oder verwickelt.Thora Hod ist der thailändische Begriff für unbeugsam, unerschütterlich oder unbezähmbar. ( Dies ist auch der Name des Yants welches sich auf dem Rücken befindet)
Ein anderes Yant das verwendet wurde, ist das Gesicht bildende Yant A Orahan. Auf den Knien ist das Yant Na Pathamang rechts und links das Yant Dok Muan Lok abgebildet. Auf der Unterseite des Phra Pidta befindet sich das Yant Dok Sorn Dok.
Es ist zum einen ein Schutzamulett im klassischen Sinne, dass soll heißen es schütz vor Gefahren und Unfällen im Alltag. Das Amulett birgt aber auch Eigenschaften, die über diese weit hinausgehen. Das Amulett schützt seinen Träger vor den Angriffen seiner Feinde, ob durch Waffen oder durch schwarze Magie.Der andere Bereich der durch dieses Amulett unterstützt wird, hat etwas mit dem Träger an sich zu tun. Dem Träger soll die Kraft gegeben werden sich zu entwickeln und über seinen persönlichen Fortschritt soll ihm die Möglichkeit gegeben werden, Wohlstand, respektive Reichtum zu erlangen.
[flagallery gid=1 name=Gallery]